Sonnenschutz von innen
„Hände weg von Betacrotin!“, warnt der Wissenschaftliche Lehensmitodausschrtss der Euroläischen Union. Der bisher gepriesene „Sonnenschutz von innen“ , der meist in Form von Nahrungsergänzungsmiteln eingenomen wurde, steht seit neuestem unter Verdacht, Krebserkrarkungen zu begünstigen. Also sollten Urlauber lieber zu Nahrungsmitteln greifen, die reichlich Betacarotin als Vorstufe von Vitamin A enthalten: Aprikosen, Zitrusfrüchte, Mangos, Brolkkoi, Chicoree, Eisbergsalat, Fenchel, Honigmelonen, Lowenzahn, Möhren, rote Parika und Spinat.Tatsache bleibt aber, dass so genannte Antioxidantien wie Vitamin C und F  die Hautzellen auch vor Sonnenschäden schützen. In einer Münchner Studie vertrugen Teilnehmer UV – Strahlen erheblich besser, wenn sie täglich 100 mg Vitamin C und 500 I.E. Vitamin E eingenommen hatten .
 

UV-A oder UV-B -oder was?
Wer Sonnenschutzmittel kauft, sollte darauf achten, dass diese sowohl gegen UV-A, als auch gegen UV-B Strahlen schützen. Früher wurden überwiegend die UV-B Strahlen ausgefiltert, weil diese Krebs eregen. UV-A Strahlen dagegen wurden nicht gehemmt, weil sie als harmlos galten und hauptsächlich die Bräunung der Haut bewirken. So harmlos sind UV-A Strahlen aber nicht. Inzwischen steht fest, dass sie die Hautalterung auslösen und ebenfalls Krebs begünstigen können. UV-B Strahlen dagegen sind nötig, Vitamin D für gesunde Knochen zu bilden.