Zecken,die blutsaugende Gefahr.
Sind oft schuld an Schmerzzuständen, Lähmungen, Gelenkentzündungen und Nervenschäden.
So schützen Sie sich am besten.
1.  Meiden Sie Unterholz,Gebüch und hohes Gras im Wald.
2.  Tragen Sie festes Schuhwerk, lange Hosen und Kniestümpfe.
3.  An unbedekten Körperstellen können insekten-Repellents Zecken abschreken.
4.  Wer Knoblauch mag,hat's gut: Die schwedische Armee hat festgestellt, dass Knoblauchverzehr bei ihren Soldaten das Risiko eines Zeckenstiches um 20 Prozent senkt.
So kriegen Sie die Zecke weg
1. Bitte nicht mit Alleskleber oder Öl beträufeln, sonst bleibt dem Insekt die Luft weg. Eine Zecke, die keine Luft mehr kriegt, würgt aber ihre Verdauungssäfte In die Wunde - und gerade darin sind die gefährlichen Krankheitserreger enthalten.
2. Aus dem gleichen Grunde sind auch nur schmale Pinzetten oder Zeckenzangen, die das Tier direkt an der Einstichstelle auf der Haut packen, ratsam. Wird nämlich Druck auf den Zeckenkörper ausgeübt, ergießen sich die Erreger aus dem Leib des Blutsaugers in die Wunde. 
3. Manche Ärzte raten, im Zweifelsfall die Zecke mit einer scharfen Schere abzuschneiden. Der schwarze Punkt, der in der Haut zurückbleibt, ist nicht der Kopf, denn Zecken haben keinen Kopf. Es handelt sich um das Stechwerkzeug. das von der Haut mit der Zeit abgestoßen wird. 
4.  Sobald sich nach einem  Zeckenstich eine kreisförmige Rötung zeigt oder grippeähnliche Beschwerden auftreten, sofort zum Arzt! Da Symptome oft mit Verzögerung auftreten, sollte jeder Zeckeneinstich mindestens vier Wochen beobachtet werden.
Quellenangabe: GEK-Zeitung: Gesundheit Nr.3/01-Heft 168